wittern

  1. Die Lage gewinnt auch deshalb an Brisanz, weil die Teams hinter Düsseldorf plötzlich wieder ihre Chance wittern. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.12.2004)
  2. Die Geheimrede war noch ein aufregendes Gerücht, als die geduckten Völker des roten Reiches bereits die Chance für Veränderungen mit dem geschärften Instinkt der Unterdrückten zu wittern begannen. ( Quelle: Die Zeit (26/1998))
  3. Als regelkundige Sportkameraden wittern die Amateure natürlich die Abseitsgefahr, die ihnen von seiten der Marketender droht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Wo immer sie Einsprüche und Kritik der Bürger wittern, ziehen die Wiesbadener Politiker die Köpfe ein, und die entsprechenden Pläne verschwinden in der Schublade. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.01.2002)
  5. Andere antworten pampig, das gehe ihn nichts an, wittern Nörgelei oder fühlen sich verfolgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Doch zu Hause wittern die Reporter Unrat und versuchen, ihm unlautere Methoden und illegale Geschäfte nachzuweisen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Sie wittern den Aasgeruch.". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Einige glauben, dass der Beamte noch immer ein Trauma zu verarbeiten hat, andere wittern einen Komplott gegen ihn. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.10.2003)
  9. Weil das Gelände im Nordosten des Nieder-Röder Kies- und Badesees zur Kreisquerverbindung hin eingezäunt worden ist, wittern die Grünen im Rodgau, daß dort mit der Vergrößerung und weiteren Ausbeutung des Geländes begonnen werden soll. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Heute würde da schon jeder Zuschauer Schiebung wittern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)