wohlhabenden

  1. Aber die Geschichte der ganzen Welt ist auf der Seite der Zyprioten, die in einem friedlichen, wohlhabenden Staat leben, die ihre Möglichkeiten als Mitglied der EU wahrnehmen und alte Gespenster ruhen lassen wollen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2003)
  2. Anhand der Inschriften sei davon auszugehen, dass der Sarg ursprünglich für einen wohlhabenden Bürger namens Imani angefertigt wurde. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.11.2004)
  3. Notorische Kassierer wie Bremen und das Saarland holen sich ihre "Sozialhilfe" bei wohlhabenden Ländern und beim Bund. ( Quelle: Welt 1996)
  4. Diese Ansicht ist besonders unter jüngeren, besser gebildeten und wohlhabenden Brasilianern verbreitet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.05.2005)
  5. Es handelt von einem melancholischen Privatdetektiv aus einem wohlhabenden Vorort im Süden Londons, der sich in eine gutaussehende, gebildete Kundin von reifer Schönheit verliebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.09.2003)
  6. In den 80er Jahren lernte man in den besseren Hotels in Europa Japanisch, um die neuen, wohlhabenden Gäste aus Fernost zu begrüßen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.07.2005)
  7. Wolfgang Thierse hatte den Ostdeutschen unlängst empfohlen, ihre Ansprüche nicht nur am wohlhabenden Westdeutschland auszurichten, sondern an den ärmeren Ex-Bruderländern Polen, Tschechien oder die Slowakei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2004)
  8. Beim Familiennettoeinkommen ergab sich jedoch ein differenzierteres Bild: Die traditionell wohlhabenden Westbezirke Zehlendorf, Steglitz, Wilmersdorf und Tempelhof beispielsweise werden vom Plattenbaubezirk Marzahn gefolgt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Wie schwärmte Christoph Blocher neulich auf der Terrasse seiner Villa hoch über dem Zürichsee, als er mit weiter Geste auf die wohlhabenden Dörfer, den blitzblauen See und die weißen Gipfel dahinter deutete: "Kann es irgendwo schöner und besser sein?" ( Quelle: Die Zeit (10/2002))
  10. Wenn wir uns mit unseren wohlhabenden Nachbarn in den nordischen Ländern vergleichen, haben wir keinerlei Anlaß zu jubeln. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)