Überanstrengung

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  1. Schließlich solle man hier etwas für die Gesundheit tun und sich nicht zusätzlich durch Überanstrengung schaden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Die Konditionsschwächen, die den Koch bisweilen überfallen, haben nichts mit der Zahl der Gäste zu tun und mit einer möglichen Überanstrengung: Überfüllt erlebten wir die Sprengenöder Alm nie, auch nicht an einem der wenigen schönen Wochenenden im Sommer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Überanstrengung hat sie kennengelernt, und ihre Lippen beginnen wieder zu zittern, als sie sagt: 'Mir gehen dann schon mal die Nerven durch, und ich werde wütend, auch gegen ihn.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Es hat etwas bloß Reflexartiges, vor den Bildern des Georg Baselitz sogleich die olympische Größe zu preisen oder die malerfürstliche Überanstrengung zu tadeln. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Aber dann entsteht doch ein Elendsbild, das fast ausschließlich die Erschöpfung, Überanstrengung, Auslaugung der östlichen Länder festhält. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  6. Plötzlich eine kurze Fantasie, wahrscheinlich aus Überanstrengung: Wäre die Wende nicht gekommen - wie lange hätte der Beton noch gehalten? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.08.2001)
  7. Nusseibeh folgt dem im Frühjahr der Überanstrengung erlegenen Feisal Husseini. ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. Bei Kopfschmerzen, Schlafproblemen, Büroarbeit, Augenfalten und Überanstrengung soll die Massagebrille Wunder wirken. 200 Stück hat die Firma mit nach Dortmund gebraucht und Kargin glaubt nicht, dass sie noch welche mit zurück nehmen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.02.2002)
  9. Die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten nach dem Arbeitszeitgesetz (ArbZG) sollen den Arbeitnehmer vor gesundheitlichen Schäden durch Überanstrengung bewahren und ihm durch Ausruhen die Möglichkeit zur Erholung und Erhaltung der Arbeitskraft geben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2005)
  10. Sieben von mehr als drei Millionen sowjetischer Gefangener, die in diesem Krieg von Wehrmacht und SS-Einsatzgruppen ermordet wurden oder an Hunger und Kälte, Infektionen und Überanstrengung starben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.05.2005)
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