Überlegenheit

  1. Derart beseelt sind die Briten von ihrer neuen Überlegenheit, daß einige jetzt sogar das vielgerühmte und beneidete deutsche Ausbildungssystem in Zweifel ziehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Das augusteische Rom stellte in dieser Sicht die römische Überlegenheit auch sittlich wieder her, insofern war auch Livius' Werk Legitimationsgeschichte. ( Quelle: Das grosse Lexikon der Weltgeschichte)
  3. Das orthodoxe Judentum vermittelt jedem Jungen ein Gefühl von Überlegenheit und raubt seiner Schwester etwas von ihrem Selbstbewusstsein. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.04.2004)
  4. Die 90 Minuten im längst nicht ausverkauften Windsor-Park standen ganz im Zeichen der deutschen Mannschaft, der bei aller Überlegenheit allerdings mehr als eine Stunde lang der nötige Druck und die Präzision im Paßspiel fehlte. ( Quelle: )
  5. Bezeichnenderweise konnte auch die numerische Überlegenheit ab der 70. Minute nicht genutzt werden, als der Aichacher Frank Bruchhardt vom Felde mußte (Gelb-Rote Karte). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Anders als im verlorenen WM-Finale 2003 in Bangkok zeigte der 21-Jährige eine perfekte Vorstellung und gewann anfangs der dritten Runde nach Abbruch wegen Überlegenheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.03.2004)
  7. Eine seltene Erfahrung für die Bayern, dass man sich qua Kasernierung zusammenraufen muss, um die Ziele zu erreichen, die gewöhnlich per fußballerischer Überlegenheit oder dank des gefürchteten Bayern-Dusels locker abgehakt wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003)
  8. Fehlte dem ersten Spielabschnitt vor allem von Seiten der Gäste die allerletzte Konsequenz, vermochten diese ihre spielerische Überlegenheit im zweiten Drittel in Treffer umzuwandeln. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.09.2001)
  9. Um ihr und der Inselbevölkerung seine Schöpferkraft und Überlegenheit zu beweisen, unternimmt Borg den Versuch, eine öde Schäre zur italienischen Landschaft umzugestalten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Sie sind ein Bild für die starke emotionale Überlegenheit Harry Potters, für seine liebevollen Gefühle, die ihn den finsteren Lord Voldemort besiegen lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)