1. Wenn Edi S. sagt: "Ich, - äh, äh - ich - äh - leide selbst - äh - außerordentlich. ( Quelle: Die Welt vom 19.11.2005）
2. Oder dass Deutsch... äh, der Verlierer sich nicht zu grämen braucht, weil die internationale Fußballgemeinde ihm auch weiterhin ein ehrendes Angedenken bewahren wird? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001）
3. Ich war zwölf, äh, 13, nein zwölf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.09.2003）
4. Die Montagnacht der Nächte, der Countdown ins Ticket-Glück startet etwas, äh, träge. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 02.02.2005）
5. Wer als Popper mit der Vergangenheit abschließt, holt die Axt, äh, die Gitarre raus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.12.2005）
6. Deshalb können die Top-Manager sich dort spreizen wie ein Pfau, können mit Added Values und Eigenkapitalrenditen nur so um sich werfen, um die Weibchen, äh, Aktionäre, zu beeindrucken. ( Quelle: Die Welt vom 12.11.2005）
7. Der Roomservice, äh, die Verpflegung, ist hervorragend, die medizinische Behandlung Spitzenklasse. ( Quelle: TAZ 1994）
8. Die Herrn..., äh, wie hieße die zwaa Hannebambel jetzt noch gleich? ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2001）
9. Magets Kollege Hahnzog verliert gen Morgenstunden das rhetorische Gleichgewicht und hält der Staatsregierung mit schwankender Stimme vor: 'Ich halte deren Abwesenheit für den Gipfel des, äh, Sich-Entziehens von einer Beratung.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. "Ja, also, ich äh", setzt Merkel an, und fährt dann fort: "Erstens, es geht mir gut. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.10.2005）