ästhetischer

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  1. Da keimt die unheilvolle Ahnung auf, dass es das Copenhagen Art Ensemble möglicherweise ziemlich ernst meint mit Kunstanspruch und ästhetischer Zerknirschung. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Diese beiden kritischen Auseinandersetzungen sind Ausdruck derselben, zunehmend verbreiteten kritischen Haltung: der Verweisung ästhetischer Fragen an nicht-ästhetische Kriterien, politische, historische, soziale, moralische oder was auch immer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.04.2002)
  3. In dieser vielschichtigen Ausstellung ist die Grenze zwischen Dokumentation und ästhetischer Präsentation, zwischen poetischer Unschärfe und engagierter Agitation fließend gehalten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.06.2003)
  4. Leiden Sie an intellektueller Erschöpfung, ästhetischer Depression oder angeborener Mittelmäßigkeit? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.02.2004)
  5. Daß uns eine Bilder vorträgt, die rühren wollen, daß jemand plastisch die verstümmelten Hände und verbrannten Gesichter vor Augen führt, das sind angegrauselte Bilder, vollgepumpt mit ästhetischer Qualität. ( Quelle: TAZ 1991)
  6. War Chen Kaiges "Lebewohl, meine Konkubine", von 1993, lässig durchgesetzte Kunst, kühne Anklage der Kulturrevolution oder eher ein ästhetischer Kompromiss zwischen Ost und West? ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Ein zeitferner Künstler, der das Dasein auf das Wesentliche begrenzt und auf der Suche danach über die Zäune ästhetischer Regeln tritt, beschließt sein kompromißloses Werk mit seinem Tod im Mai 1985. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Schmuck ist nicht nur ein ästhetischer Gegenstand. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Güra hält sich an einen eher schlichten, erzählenden Tonfall, was seinen Vortrag, trotz ästhetischer Geschlossenheit, zur Geschmacksfrage macht: So mancher Liedsänger, gar Sängerin kann Schubert durchaus dramatischer gestalten. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Ihr ästhetischer Furor in der Sprache, ihre axtscharfe Grundaggression, ihre Hingabe an das große starke Wort, an den Sog der Wiederholung, ihre Besessenheit vom Kampf der Geschlechter und der Massen eint sie über viele Besonderheiten hinweg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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