öde

1 2 3 4 5 6 8 Weiter →
  1. Eine schrecklich öde Fläche ist er bis heute geblieben, der Platz der Republik am Ostrand der Prager Altstadt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wo vor fünf Jahren Felder und Fabriken eine öde Flußmündungslandschaft bedeckten, erhebt sich heute eine Skyline, die an Abenden "schon ein bißchen wie Tokio oder New York schimmert" (Li). ( Quelle: TAZ 1997)
  3. Der Film zeigt, wie alles begann, 1968, in einer Landschaft öde und leer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2002)
  4. Auf seinen Fotos ist alles glamourös, selbst eine Flasche Spülmittel oder eine öde Landschaft. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Auf der großen Stuttgarter Bühne stattdessen: eine abstrakte Einheitsszene, weiß, riesig, öde, dekoriert mit drei echten Autos, den exaltierten Darstellern, einer Windmaschine, einer Wolke, die zum Sitzelement wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.10.2004)
  6. An manchen verhangenen Tagen erscheint uns die deutsche Landschaft besonders dröge und öde und fahl und falb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002)
  7. Wer mit dem Zug hierher kommt und beim Umsteigen in Pasewalk, wo der öde Bahnhofsvorplatz nicht gerade zum Flanieren einlädt, einen Kaffee trinken möchte, findet sie noch unverändert vor: die Mitropa-Gaststätte. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Abgesehen von vielleicht 50 Takten hätte man die streicherlastige Instrumentation des Stückes mit ihrer größtenteils unselbstständigen Bläserbehandlung wahrscheinlich schon 1850 für öde gehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Sonst wäre die Politik allzu öde. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.10.2004)
  10. So werden - allzu oft öde und schwerfällig - seitenlange Referate über den Untergang der Weimarer Republik, den Aufstieg Hitlers und die Rivalitäten innerhalb der deutschen Forschungsszene gehalten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2002)
1 2 3 4 5 6 8 Weiter →