übergreifenden

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  1. Er trauert sicheren "Regeln" der Kritik nach, obwohl er doch weiß, dass es spätestens nach dem Ende der sakralen Kunst solche übergreifenden Regeln gar nicht geben kann. ( Quelle: Die Zeit (04/2004))
  2. Seine Musik wirkt uneinheitlich, zuweilen willkürlich, ohne übergreifenden Spannungsbogen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2002)
  3. Allerdings ging mit der Ablösung von den sozialen Bewegungen auch ein Verlust an übergreifenden, gesellschaftspolitischen Leitbildern und Wert orientierungen einher, was postmodern als Entideologisierung und pragmatische Modernisierung definiert wurde. ( Quelle: FREITAG 2000)
  4. Da aber das Werk mit Fadenheftung und übergreifenden Essays unter anderem über den "unsichtbaren Städtebau" der historischen Infrastruktur ausgestattet ist, will es mehr sein als ein bloßes Lexikon. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Es ist die alte Idee vom Gesamtkunstwerk, die er ausweiten will zu einem übergreifenden System, mit dem er die vielbeschworene 'Sinnkrise unserer Zeit' überwinden will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Die Ernte ist beträchtlich; von einzelnen Formulierungen bis zu übergreifenden Sinnzusammenhängen reichen die Analogien, die der Autor namhaft macht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Die Nasdaq Europe, der europäische Ableger des US-Börsenbetreibers Nasdaq hat seine Pläne für einen Europa übergreifenden Aktienmarkt aufgegeben und will nur in einzelnen Ländern aktiv sein. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.08.2002)
  8. Erstes Produkt der Länder übergreifenden Zusammenarbeit soll ein Kalender mit charakteristischen Motiven aus den einzelnen Regionen sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.12.2003)
  9. Der Technikphilosoph Walter Zimmerli beschreibt das Dilemma: "Es gibt zu wenige Ingenieure in Führungspositionen; das liegt daran, daß Ingenieure den übergreifenden Umgang mit Nichtwissen zuwenig lernen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 03.06.2005)
  10. Auch dem klassischen Feuilleton trauert er nach: Ihm fehlen die großen Kritiker, die sich in übergreifenden Reflexionen den klassischen Künsten widmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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