überließ

  1. Als Hauptstadtbischof überließ er Kock auch bei repräsentativen Terminen den Vortritt, gerierte sich nicht als Nebenratsvorsitzender, sondern zeigte sich loyal. ( Quelle: Die Welt Online vom 06.11.2003)
  2. Nach Angaben der SPD überließ der Bezirk 1997 Häuser an der Wiener Straße 10 und der Ritterstraße 12-14 mietfrei dem Verein "Kreuzberger Kreis". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Sie überließ es den Deutungskünsten der Gegenseite, der Geschichte das härene Gewand überzustreifen und die Zukunft utopisch und, als dies gescheitert war, depressiv zu verstellen. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.10.2004)
  4. Die Bahn zog sich von den Gleisen zurück, überließ den Bahnkörper Gräsern und wuchernden Büschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.01.2004)
  5. Die Unionsregierung, die sie schufen, erhielt einige Rechte, von der zuvor auch die britische Regierung Gebrauch gemacht hatte, und sie überließ den Einzelstaaten vieles von der Autonomie, die diese schon als Kolonien genossen hatten. ( Quelle: Die Welt vom 24.02.2005)
  6. Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder ging auf Tauchstation und überließ seinem sportlichen Leiter in der Pressekonferenz allein die Beantwortung der unangenehmen Fragen. ( Quelle: )
  7. Zuletzt überließ News-Makler Stampf der "Bild"-Zeitung generös Aktenmaterial, durch das die Vorfahren von Prinz Ernst August als überzeugte Nazis geoutet werden sollten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Der 60-Jährige kandidiert nicht mehr für das Abgeordnetenhaus, sondern überließ den Wahlkreis in Steglitz-Zehlendorf einem jüngeren Kandidaten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.12.2005)
  9. Zuvor hatte ihm Rominger bei drei Zeitfahren fast vier Minuten abgenommen und bei vier von fünf Bergankünften noch ein paar Sekunden dazu mit Hilfe seiner Mannschaft Mapei-GB, der er zur Belohnung generös seine Prämie überließ, 450 000 Mark. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Dass Hoeneß den begnadeten Prager Mittelfeldspieler leichtfertig den Dortmundern überließ, ist nur das eine. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.03.2001)