übermütig

  1. Da war das Mädchen wohl doch etwas zu übermütig: Hart schlug sie auf dem Boden auf, beim Sturz vom Fahrrad. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Man müsse aufpassen, dass die CDU nicht zu übermütig werde, warnte Stoiber in Banz. Mancher von denen könne "vor Kraft kaum noch laufen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. In Kernöl, Balsamessig und Zwiebeln mariniertes Rindfleisch, gebackene Ente mit Serviettenknödel, Weincremesuppe, Hirschbraten, Palatschinken, Marillenschnaps - alles schmeckt so gut, daß man nicht schwer - sondern leicht übermütig wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Er fährt nicht als Philosoph, sondern als Alkoholiker zu dem Symposium, darauf legt er Wert, und das wird er ausdrücklich sagen, sagt er, denn sich Philosoph zu nennen ist übermütig, aber es ist mutig, sich Alkoholiker zu nennen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Aber diese Zitate und Bezüge wirken nicht wie bildungbürgerlicher Ballast sondern wie übermütig geworfene Spielbälle. ( Quelle: TAZ 1997)
  6. Man fühlt sich wohl und, ja, schon beginnt man übermütig zu werden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Die Idee klang übermütig, die Planungen wirkten utopisch, das Ziel schien fantastisch. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Liebe: Sie sind etwas zu übermütig. ( Quelle: BILD 1998)
  9. Manche hätten die "Kriegskasse so voll, daß sie übermütig werden und andere Firmen zu Mondpreisen kaufen". ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Dort waren die Reinfelder bereits zum 13. Mal zu Gast. Und wer kann es den Spielerinnen verdenken, dass sie bei diesem Leistungsvergleich ein wenig übermütig wurden. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 02.06.2002)