überparteilich

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  1. Das Amt sei absolut überparteilich. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 24.05.2004)
  2. Es ist ja eine gemütliche Nische, in der man überparteilich und gnadenlos subjektiv schwadronieren darf. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.02.2002)
  3. Die Amtsinhaber, Dietrich Berndt und Sigurd Hauff, gehören der SPD an - was Frithjof Hornemann (CDU) kritisierte: "Einem Verein, der überparteilich sein soll, ist dies nicht förderlich." ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  4. Fox wird ein Präsident sein, der nicht wie in der Vergangenheit eine Partei repräsentiert, sondern überparteilich für eine Richtung der Politik steht. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Gut fand sie, daß diese Veranstaltung überparteilich war, denn 'partei- isch', das sei doch oft trennend und nicht verbindend. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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