üppig

  1. Oft sei der Verdienst der Künstler nicht üppig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.09.2001)
  2. Nun weiß inzwischen jeder, daß die Korruption bei Aufträgen der Öffentlichen Hand besonders üppig blüht, also überall dort, wo die Adressaten von Schmiergeldern kommunale und staatliche Verwaltungsstellen sind, für die Politiker Verantwortung tragen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Denn über den Sinn und Zweck der neun - mit bislang insgesamt gut 13 000 Beschäftigten üppig ausgestatteten - Landeszentralbanken in der Währungsunion läßt sich trefflich streiten. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Das Land zwischen Hannoversch Münden und Höxter präsentiert sich waldreich, führwahr üppig ist die Verpflegung an Bord. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Nicht gerade üppig für ein Land, das von seinen Einwanderern mehr Integrationsanstrengung fordert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.01.2005)
  6. Weder in der Ernährungsindustrie noch beim Handel geht es am Ende des Jahrhunderts üppig zu. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Die Tennis-Spielerin mit dem schlechten Weltranglistenplatz (69) und den üppig dotieren Werbeverträgen ist nicht das einzige Gegenmodell zu magersüchtigen Models. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.04.2002)
  8. Von einer üppig gedeckten Tafel her beobachten sie der König, sein Hofstaat und, mit Anzug und Sonnenbrille, der blinde Großinquisitor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.04.2005)
  9. Julius Echter hat seine Stiftung damals großzügig ausgestattet: Aus den fürstbischöflichen Einkünften und seiner Privatschatulle flossen die Mittel üppig. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Der Kanzler wiederum lässt die Aufmüpfigen erst einmal gewähren, und unsereiner müht sich erst beim Zählen der aufrechten Abweichler, weil die rot-grüne Mehrheit im Reichstag ja alles andere als üppig ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.03.2003)