Abendland

  1. Ebenso sollte das Abendland durch den Umzug nach Berlin nicht nur geographisch, sondern ganz besonders auch geistig-geistlich mehr geostet werden, in der Ausrichtung auf Jesus Christus hin. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Der Kulturaustausch zwischen Abendland und Orient nahm seinen Ausgang in der Vergangenheit nur allzu oft in kriegerischen Auseinandersetzungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.04.2003)
  3. Wir erinnern uns, es ging damals hoch her. Nach den geruhsamen Jahren unter dem pusseligen und fürstlichen Präsidenten und Kunstsammler Carl Vogel sahen die Herren der Hochschule die Kunst und mindestens das Abendland bedroht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Verlangt das Abendland nicht danach - wenn man seinen Namen wörtlich nahm -, bei Einbruch der Dämmerung seziert zu werden, um ungeahnte Wahrheiten preiszugeben? ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
  5. Jahrhunderte hinweg hat das christliche Abendland mit ihm gerungen. ( Quelle: Telepolis vom 22.07.2002)
  6. Man kann hier - wie so oft bei Stoibers Kernsätzen - nur schwer ausmachen, was er eigentlich sagen will über die Beziehung zwischen Abendland, Nationalkultur und Sozialhilfe. ( Quelle: Die Zeit (31/2002))
  7. Wir "wußten, wie es aussieht" im Delta des Zhujiang, des Perlflusses, gleich unterhalb der Millionenstadt Guangzhou, die im Abendland eher unter dem Namen Kanton bekannt ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  8. Ein paar Sekunden lang ist auch Michael Rusert, 37, Teil der Berlinale: Er taucht als Statist in Fred Kelemens "Abendland" auf, einer von 30 "Neuen Deutschen Filmen", die während des Festivals präsentiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  9. Die polemische Spitze dürfte dabei wohl gegen das Mönchtum, das sich in jener Zeit auch im Abendland immer mehr ausbreitete, sowie gegen Augustinische Moralvorstellungen gerichtet sein. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  10. Sein Ruhm blieb im mittelalterlichen Abendland lebendig und erreichte in der Humanistenzeit einen neuen Höhepunkt, wovon eine Fülle von Übertragungen und Übersetzungen, vor allem des romanischen Sprachraums, Zeugnis gibt. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)