Alleinherrschaft

  1. Die PRI hatte im Dezember nach 71-jähriger Alleinherrschaft die Macht in Mexiko abgeben müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.01.2001)
  2. Zwar habe die Linkspartei dazu beigetragen, die Alleinherrschaft der Union in Sachsen zu brechen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.11.2005)
  3. Die Epoche der "Demokratur" in Mexiko ist vorbei: Nach fast sieben Jahrzehnten unumschränkter Alleinherrschaft hat am Sonntag die Regierungspartei PRI ihre absolute Mehrheit im Parlament verloren. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Es ist so schwer zu glauben, dass die SPD es in ihrer Jahrzehnte währenden Alleinherrschaft so gar nicht vermocht haben soll, weisungsgebundenen Staatsanwaltschaften das eigene Wollen zu verdeutlichen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Die SPD geht nach achtjähriger Alleinherrschaft mit gewaltigem Übergewicht in die Koalition und sollte damit zurückhaltend umgehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Auf einer breiteren Basis und im Stil moderater, setzte Assad danach die Alleinherrschaft der Baath fort. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  7. Wer einen politischen Kick und den letzten Beweis braucht, warum die vierzigjährige Alleinherrschaft einer Partei, ob in Hamburg oder in Bayern, fatal für die Demokratie ist, soll sich die Protokolle der Vernehmungen beschaffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.10.2001)
  8. Das Segment Eishockey zum Beispiel war ihm völlig fremd, als ihm der Millionär und spätere Geschäftspartner Egon Banghard vor drei Jahren die Alleinherrschaft bei den Berlin Capitals anbot. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Mit immer schwererer Artillerie führen die Banden einen Vernichtungskrieg, bei dem es um die Alleinherrschaft unter den skandinavischen Rockern geht, und bei dem jedes Attentat neue Rachefeldzüge auslöst. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Dagegen habe der Einsatz von Ministerpräsident Edmund Stoiber für die Autobahnvignette lediglich das Ziel verfolgt, den CSU-Chef Theo Waigel „zu düpieren“. „Das ist der Beginn des Kampfes um die Alleinherrschaft in der CSU“, sagte Magerl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)