Alltäglichkeiten

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  1. Außerdem misslingen ihr viele Alltäglichkeiten. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 09.10.2002)
  2. Im starken Kontrast dazu steht das Theaterleben, das zwar einen ungewöhnlichen Tagesrhythmus vorschreibt, zwischen Probe am Vormittag und Vorstellung am Abend dennoch ein paar Nachmittagsstunden Zeit für Alltäglichkeiten lässt. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.07.2003)
  3. Sie beschreibt Alltäglichkeiten: Bücher, die sie gelesen, Filme, die sie gesehen hat, die Läden der Straße, in der sie wohnt, eine gambische Griot-Party in New York, den Besuch bei einer Wahrsagerin, das Fernsehprogramm. ( Quelle: Telepolis vom 11.04.2002)
  4. Lagern und Anziehen sind Alltäglichkeiten, die man einbeziehen muß. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. Wir behandeln die Literatur nicht akademisch, sondern mischen sie mit allen möglichen Alltäglichkeiten: Fußball, Pop, Liebe, alten Hollywood-Filmen, Erzählungen von der Straße. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.07.2001)
  6. Alltäglichkeiten wie Zahnschmerzen und Langeweile sind genauso wichtig wie Chucks dramatische Fluchtversuche. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  7. Möglicherweise zu Recht, denn Frontenwechsel gehören zu den Alltäglichkeiten des Krieges in Afghanistan, der 1979 mit dem Einmarsch sowjetischer Truppen begonnen hatte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Das mögen manche banal und andere raffiniert finden, doch ganz gleich, ob einem die anarchischen Alltäglichkeiten, die Ein- und Neumischungen des Normalen etwas bedeuten - auf einer Großkunstschau sind sie fehl am Platz. ( Quelle: Die Zeit (23/2002))
  9. Freilich erkannte man dabei zunächst im geordneten Zusammenhang all jener Alltäglichkeiten das Exemplarische und Bedeutsame. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Das äußert sich in Alltäglichkeiten, die das Klima prägen. ( Quelle: Die Zeit (38/1998))
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