Altersrückstellungen

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  1. Die FDP kritisierte, dass die Union auf Altersrückstellungen verzichte. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.06.2004)
  2. Altersrückstellungen sind vergleichbar mit Sparguthaben, die zunächst schrittweise gesammelt, laufend durch Zinsen gemehrt und später durch Zahlungen für steigende Aufwendungen aufgezehrt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ein Risikostrukturausgleich ist für sie ebenso schwer hinnehmbar wie eine Verpflichtung zu Altersrückstellungen oder andere Umverteilungsmechanismen. ( Quelle: Junge Welt 2001)
  4. Auf Grund der gestiegenen Lebenserwartungen in Deutschland müßten, so Direktionsmitglied Rolf H. Louis, die Altersrückstellungen um etwa 20 Prozent höher sein, als sie derzeit vorgeschrieben sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Diese sichert nicht nur den Erhalt der zuvor erworbenen Altersrückstellungen, sondern auch den Verzicht der Assekuranz auf eine erneute Risikoprüfung und die Beitragseinstufung auf Basis des ursprünglichen Eintrittsalters. ( Quelle: Die Welt vom 24.01.2005)
  6. Privat- Versicherte können ihr Unternehmen kaum wechseln, weil sie ihre angesparten Altersrückstellungen nicht mitnehmen dürfen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.08.2002)
  7. Alle Versicherungen, auch die gesetzlichen, sollten verpflichtet werden, individuelle Altersrückstellungen zu bilden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.01.2003)
  8. Wer länger arbeitlos sei, werde trotzdem nicht gezwungen, seine private Lebensversicherung und andere Altersrückstellungen aufzulösen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.10.2003)
  9. Schließlich sei die Auswahl einer Krankenversicherung immer eine langfristige Entscheidung, da bei einem Wechsel die aus den Beiträgen angesparten Altersrückstellungen nicht mitgenommen werden könnte. ( Quelle: Welt 1997)
  10. Auch den Privat-Kassen wollen die Professoren an den Kragen: Privatversicherte sollen ihre Altersrückstellungen, anders als bisher, von Kasse zu Kasse mitnehmen können, damit auch in der Privaten Krankenversicherung künftig Wettbewerb herrscht. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.11.2002)
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