Man reibt sich ungläubig die Augen: Die Quetschkommode, deren Klang unweigerlich an die Amüsiersphären von St. Pauli bis Montmartre gemahnt, soll sich ausgerechnet mit jenem Instrument zusammentun, das der Inbegriff von Melancholie und edlen Singens ist?
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)