Ansatz

  1. Allein: Die amerikanischen Superstars haben nicht im Ansatz so viel Zuspruch erhalten wie Bagatta. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Denn die Errungenschaften der Menschenrechtsentwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg, die zivilisatorischen Antworten auf die Barbarei, werden mit dem britischen Ansatz zur Disposition gestellt. ( Quelle: Neues Deutschland vom 27.05.2003)
  3. Es geht vielmehr um einen Punkt, an dem wir uns zumindest im Grundsatz einig sind, wo aber doch im Konkreten - gelinde gesagt - Klärungsbedarf besteht: um den Antimilitarismus und den besten Ansatz zur Verhinderung weiterer Kriege. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  4. Es handele sich zwar um eine romantische Komödie, die aber durch den Schulden-Aspekt einen sozialkritischen Ansatz habe. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.03.2005)
  5. Die Kammer hält den Ansatz, für den Fall begrenzter Resssourcen eine an Fachnähe (und damit mittelbar an mutmaßliche Fachkompetenz) anknüpfende Auswahl der Journalisten (bzw. der von ihnen betreuten Publikationsorgane) zuzulassen, für richtig. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  6. Mit dem neuen Bündnis folge die Dasa ihrem Ansatz, daß man in solche Projekte Partner aus der Wachstumsregion Nummer eins, Asien, einbeziehen müsse. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Man muss hier aber aufmerksam bleiben, weil in einem Umfeld sozialer Unzufriedenheit und Frustration religiös-ideologisch bestimmte Kriminelle hier vielleicht leichter einen Ansatz finden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2001)
  8. 'Der Ansatz kann nicht sein, eine Jugendstrafanstalt zu verhindern', sagt der Wahlkämpfer tapfer und fügt sogar hinzu: 'Man darf nicht jeder Bürgerinitiative recht geben.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Liebend gerne würde er mit den Seinen auch so attraktiv spielen wie der VfB Stuttgart, hat darauf der Mittelfeldmann Thomas Strunz eingestanden, doch scheitere das Vorhaben schon im Ansatz. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Mit der Agrarreform 1992 sei ein richtiger Ansatz gewählt worden, um im Rahmen von Marktordnungen die Produktion auf die Höhe der Nachfrage zu begrenzen. ( Quelle: Welt 1997)