Anstaltsalltag

  1. Zwar finden sich auch diesmal keine übermäßig intelligenten Dialoge im Drehbuch, dafür werden die Krankengeschichten und der Anstaltsalltag so unaufgeregt geschildert, dass den Schauspielern genügend Raum bleibt, ihre Macken zu entwickeln. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002)