Aquarien

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  1. Fischgläser, Aquarien und Designerteiche spielen darum eine Hauptrolle in der Kunst des Feng Shui, die kosmische Energien in Wohnräumen zu bündeln sucht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.08.2003)
  2. Unter anderem wollen sie Aquarien in Wänden von Arrestzellen integrieren und die Gefangenen mit Lichtspielereien unterhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.02.2002)
  3. Alle drei Monate wird der gesamte Bestand deutscher Aquarien erneuert, alle drei Monate werden 80 Millionen verendeter Fische entsorgt, Jahr für Jahr treiben mehr als 300 Millionen Fische unter der behutsamen Pflege irgendwann kieloben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2005)
  4. Von 14 bis 16.30 Uhr verkaufen die Mitglieder in der Albert-Schweitzer-Schule (Alte Landstraße) in rund 140 Aquarien selbst gezogene Fische und Pflanzen. ( Quelle: Abendblatt vom 27.02.2004)
  5. Wasser wird in kleine Aquarien gefüllt, die auf Baumstümpfen am Tümpel abgestellt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Kaum war Kohl weg, galten Aquarien plötzlich als hip, zum Beispiel im Nachtleben der neuen Hauptstadt. 1998: Ende der Ära Kohl. 1999: Eröffnung des Shark-Clubs in Berlin, mit großem Haibecken. 16000 Liter. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2003)
  7. Spiegel, Aquarien und Pflanzen, Formen und Farben können zum Wohlbefinden beitragen: „Für jeden Menschen gibt es einen individuellen Kraftplatz in der Wohnung – und der läßt sich ausfindig machen“, sagt sie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Und wer ist der natürliche Partner all dieser Aquarien und des Spaceparks? ( Quelle: TAZ 1995)
  9. Ein überdimensionaler Schmetterling, ein roter Goldfisch und ein kleiner Wal aus Drahtgestell und Gips hängen außerdem über den Besuchern an der Decke und schauen in die Aquarien ihrer lebendigen Artverwandten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.10.2001)
  10. Sie ist in einer Metall- und Glaskonstruktion aus dem 19. Jahrhundert untergebracht und zeigt Aquarien, Versteinerungen und eine Fülle ausgestopfter Tiere von erstaunlicher Natürlichkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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