Astern

  1. Doch keiner der Vorübergehenden wagt einen Blick unter dem Schirm hervor, hinauf zu den freundlich blinkenden, bleiverglasten Fenstern, zum ziegelsteingedeckten Spitzdach oder zu den mit Begonien und Astern bepflanzten Beeten rings um das Portal. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Ich erinnere mich an den Geschmack: So, wie man sich vorstellt, daß Astern schmeckten, Buschwindröschen, Aurikeln - wenn sie eßbar wären. ( Quelle: Die Zeit (14/1999))
  3. Auf der Theke stehen frische Astern in der Vase, auf den Tischen brennen Kerzen, der Wein der Woche wird auf einer Schiefertafel angepriesen, der Tee in Keramiktassen serviert, und am Fenster rankt der Wein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)