Aufbrechen

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  1. Am Dienstag nächster Woche beginnt erstmals ein Prozeß gegen vier Demonstranten, die nach dem Aufbrechen der Eingangstür in das israelische Generalkonsulat eingedrungen sein sollen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. Aufbrechen kann sie nur der, der Florian Gerster in sein Amt berufen hat: Gerhard Schröder. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  3. Auch die SPD weiß: Niedrigere Steuersätze, eine Reform der sozialen Sicherungssysteme und ein strukturelles Aufbrechen von Verkrustungen zum Beispiel am Arbeitsmarkt sind notwendig, um die Arbeitslosigkeit wirksam anzugehen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Neben dem Aufbrechen des "Lehrer-Schüler-Syndroms" erfüllt KidS gleichsam nebenbei eine Forderung, die von der Gesellschaft an die Schule herangetragen wird: Mehr Phantasie und Kreativität wagen. ( Quelle: TAZ 1997)
  5. So liegen Aussagen von Polizisten vor, wonach die Kurden nicht wie ursprünglich angenommen durch das Aufbrechen von Türen ins Innere des Gebäudes gelangt sind. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Nach Heiterkeit, nach Transzendenz, nach einem Aufbrechen der unsplendid isolation durch das verdammte Fernsehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die Positionen der FDP zur Mitbestimmung und zum Aufbrechen des Tarifkartells waren Herrn Schmoldt schon beim Aussprechen der Einladung bekannt", sagte FDP-Vize Rainer Brüderle dem Hamburger Abendblatt. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 05.05.2005)
  8. Lineare Tarife, angemessene Vergütung für privat erzeugten Strom aus Windkraft- und Sonnenenergieanlagen und ein Aufbrechen der Monopole im Energiebereich sollen der Klimakatastrophe vorbeugen helfen. ( Quelle: TAZ 1990)
  9. Andere schaffen die Infektion durch Ausnutzung von Sicherheitslücken in Browser-Software: Seit rund zwei Jahren gibt es Viren, denen als "Schnittstelle" zum Aufbrechen des Systems der Internet Explorer reichte. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.10.2005)
  10. Dieser Spaß scheint sich im Laufe der Jahre verloren zu haben, denn heute findet Beck verdächtig, was ihm damals so verlockend erschien, das Aufbrechen von Hierarchien und die Zumutung, für die Folgen des eigenen Handelns selbst einstehen zu müssen. ( Quelle: Die Welt vom 21.05.2005)
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