1. Doch nur 80 Staaten haben das Zusatzprotokoll unterschrieben, und in der EU garantieren bislang allein Belgien und Italien den Opfern von Schlepperbanden eine Aufenthaltsgenehmigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2003）
2. Für die Betroffenen bedeute das, dass sie vorbestraft seien und keine Aufenthaltsgenehmigung bekämen, kritisierte Rechtsanwalt Hubert Heinhold. ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.05.2003）
3. In Abänderung des Regierungsentwurfs beschlossen die Abgeordneten, illegal Eingewanderten die Aufenthaltsgenehmigung zu erteilen, sofern sie sich seit mindestens 15 Jahren in Frankreich aufhalten und nicht in polygamen Gemeinschaften leben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
4. Angeblich hat der Chef die notwendigen Papiere bei sich. Per Funktelefon recherchiert der Waiblinger Sachbearbeiter zudem bei den Behörden, wer von den vier ausländischen Bauarbeitern Aufenthaltsgenehmigung und Arbeitserlaubnis hat. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Die inzwischen erteilte unbefristete Aufenthaltsgenehmigung hätte nämlich ohne wichtige Gründe von der Ausländerbehörde nicht verweigert werden können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Und die Aktualität von "Transit", mit dem die Werkausgabe im nächsten Frühjahr fortgesetzt werden soll, liegt auf der Hand: Was im Roman das ersehnte Visum ist, kann heute Aufenthaltsgenehmigung, Arbeitserlaubnis oder Green Card heißen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Weitere Folgen: Aus dem ungesicherten Status als Asylbewerber oder Flüchtling wird eine sichere Aufenthaltsgenehmigung; statt der mageren Sozialleistungen für Asylbewerber zahlt der Staat die normale Sozialhilfe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.03.2004）
8. Sie benötigen bis zu einem Aufenthalt von drei Monaten keine Aufenthaltsgenehmigung. ( Quelle: Abendblatt vom 08.05.2004）
9. Aufenthaltsgenehmigung und Sozialleistungen gibt es nur für einen Ganztagsjob zu Tariflohn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.02.2004）
10. So wie man das macht, wenn man in Deutschland lebt, aber keinen deutschen Pass hat und keine Aufenthaltsgenehmigung, erst recht keine Arbeitserlaubnis. ( Quelle: Die Zeit (35/2004)）