Aufhebungsverträge

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  1. Geschäftsführer Hans-Wolfgang Dirkmann bereits über Aufhebungsverträge erfüllt. ( Quelle: Computerzeitung 1994)
  2. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den Siemens-Konzern wegen möglicherweise rückdatierter Kündigungen und Aufhebungsverträge zu Lasten der Arbeitslosenversicherung dehnen sich aus. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Es seien zwei Kündigungen ausgesprochen und vier Aufhebungsverträge gemacht worden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.03.2002)
  4. Die Bank will den Beschäftigten Aufhebungsverträge anbieten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2003)
  5. Ihnen sollen vielmehr Vorruhestand und Aufhebungsverträge angeboten werden. ( Quelle: Yahoo News vom 05.09.2005)
  6. Die Gewerkschaft spricht von etwa 200 Mitarbeitern, denen Aufhebungsverträge vorgelegt worden seien. ( Quelle: Abendblatt vom 27.01.2004)
  7. Mitarbeitern, denen keine neue Stelle in dem Konzern vermittelt werden könne, sollten freiwillige Aufhebungsverträge angeboten werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.05.2005)
  8. Personalabteilungen einiger Niederlassungen hätten die Aufhebungsverträge deshalb auf den Tag datiert, an dem mit dem jeweiligen Mitarbeiter die mündliche Vereinbarung über sein Ausscheiden getroffen worden sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Als Beispiele nannte sie Vorruhestandsregelungen und Aufhebungsverträge mit den Mitarbeitern. ( Quelle: Die Welt vom 29.07.2005)
  10. Viele Mitarbeiter nutzten aber offenbar freiwillige Maßnahmen wie Vorruhestands-, Teilzeit- und Altersteilzeitregelungen oder Aufhebungsverträge, sodass die Zahl der Kündigungen deutlich geringer ausfiel. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.09.2004)
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