Aufmarschplatz

  1. Berlin dürfe nicht zum "Tummel- und Aufmarschplatz radikaler Fanatiker werden, die auch Blutvergießen nicht scheuten". ( Quelle: TAZ 1997)
  2. SED-Chef Ulbricht träumte von einem riesigen Aufmarschplatz und von einer Tribüne ähnlich der auf dem Leninmausoleum in Moskau. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Die Nationalsozialisten benutzten das Grab fortan als Aufmarschplatz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.02.2001)
  4. Der Berliner Polizeipräsident Hagen Saberschinsky hatte bereits am Aufmarschplatz gegenüber der Presse erklärt, man werde die Meinungsfreiheit der Neonazis "mit allen zur Verfügung stehenden polizeilichen Mitteln schützen". ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. Dabei bekräftigte Pau die Forderung der PDS, daß Berlin kein Aufmarschplatz für Neonazis sein dürfe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Und das Handelsministerium stellte eben, pünktlich zum Asien-Europa-Gipfel, ein Ufo auf den traditionellsten Aufmarschplatz der Hauptstadt, auf dem Ihre Majestät im Sommer die Großmarschveranstaltung "The Trouping of the Colours" abnimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Der westliche Teil der Karl-Marx-Allee in Richtung Alexanderplatz war Aufmarschplatz für DDR-Militärparaden und die alljährliche Maidemonstration. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Auf dem freigewordenen Gelände entstanden später ein riesiger Aufmarschplatz und der Palast der Republik. ( Quelle: Netzeitung vom 05.07.2002)
  9. Die Region Gladenbach wehrt sich dagegen, ein Aufmarschplatz für Rechtsextreme zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.07.2004)
  10. Diese Entscheidung fiel aus ideologischen Gründen - und weil ein Aufmarschplatz für Kundgebungen benötigt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2001)