Ausdruck

  1. Letztlich sind diese aber Ausdruck des individuellen Gebarens. ( Quelle: Die Welt 2001)
  2. Und wenn Nuhr schlüssig beweist, daß die allgemeine Verblödung nur konsequenter Ausdruck der Demokratie ist, dann können wir von nun an ohne Gewissensbisse selbst die dämlichsten Fernsehserien und Werbespots genießen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Der Zeithistoriker Paul Nolte sagte, das Wahlergebnis sei auch Ausdruck eines "Kulturkampfes" zwischen reformwilligen und reformskeptischen Bürgern. ( Quelle: Mainpost vom 20.09.2005)
  4. Mode als persönlicher Ausdruck und als Zeichen eigener Veränderung, in jedem Fall aber chic und aktuell, mit Stil und Klasse, und zu einem vernünftigen Preis, so lautet die erfolgreiche Philosophie für Frauen, die das Gewohnte und das Besondere suchen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  5. Doch nicht nur dieser symbolische Akt soll den Widerstand der Passauer gegen Rechts zum Ausdruck bringen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Diesem Wir-Gefühl im West-Teil der Stadt verlieh er Ausdruck - und dafür mochten ihn die Berliner. ( Quelle: Die Welt Online vom 27.05.2003)
  7. Der deutsche Meister Lindemann zeigte sich zwar im Ausdruck stark verbessert, legte jedoch keinen sauberen Lutz und Axel hin. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Nach den rund 20 Millionen teuren Untersuchungen werde der Bericht zum Ausdruck bringen, dass sich die NASA völlig neu strukturieren müsse, kündigte Mike Wiskerchen vom Space Institute an der Universität von Kalifornien an. ( Quelle: )
  9. Vieles spricht statt dessen dafür, daß radikale Kräfte direkt aus Kaschmir mit den Anschlägen ihren Protest gegen den anlaufenden Diskussionsprozeß zwischen indischer Regierung und verhandlungsbereiten Rebellengruppen zum Ausdruck bringen wollten. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  10. Das hat geographischen Ausdruck gefunden. ( Quelle: DIE WELT 2000)