Ausdrucksformen

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  1. Der Begriff "Posenkavalier" zeigt zwar, wie sehr man an extravagante Ausdrucksformen bereits gewöhnt ist, gerade für Lars Rickens Jubelform trifft er aber nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Solcher Wechsel in den Ausdrucksformen scheint symptomatisch für die derzeitige künstlerische Phase des produktiven 68jährigen, der sich seit einigen Jahren zunehmend von der feinen Linie befreit und den Mensch stärker noch in den Mittelpunkt stellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Die Funktion der künstlerischen Ausdrucksformen im religiös-magischen wie auch im politisch-sozialen Bereich verdeutlichen Texttafeln, Großfotos und Filme. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Dort lernten sie die Bewohner und deren künstlerische Ausdrucksformen kennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Platons schon aus den frühen Dialogen bekannte Neigung zu gelegentlich überschäumender Ausgelassenheit, die aber nie um ihrer selbst willen da ist (vgl. etwa Euthydemos), hat sich bis ins Alter bewahrt, nur andere Ausdrucksformen angenommen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Ich benutze dieselben Ideen in verschiedenen Ausdrucksformen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. Eine konstruktive Auseinandersetzung mit Beziehungsstörungen, ihren Wurzeln und ihren emotionalen Ausdrucksformen fehlt in seinen Antworten vollkommen. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Einzige Ausnahme bildeten die Architekten Schmidt-Schicketanz und Partner, die mit ihrem 'realen' Entwurf für das imaginäre Museum für Moderne Kunst von Hans-Peter Porzner allerdings für den Preis im Bereich der neuen Ausdrucksformen kandidieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Der Vielfalt an Themen ist ebenso wenig eine Grenze gesetzt, wie der Wahl der Ausdrucksformen, die von Graffiti über Gedichte bis zu Filmen oder Theatervorführungen reichen können. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.03.2004)
  10. Seine Kühnheit im Umgang mit der Klassik, seine souveräne Eröffnung eines Assoziationsspielraumes, seine Suche nach neuen schauspielerischen Ausdrucksformen, sein Witz und seine von Eduard Hopper inspirierten Bildkompositionen schaffen Freiraum im Kopf. ( Quelle: TAZ 1990)
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