Ausdrucksweise

  1. Ob die drastische Ausdrucksweise in der Broschüre nicht doch unter das Grundrecht der Meinungsfreiheit fällt, soll jetzt die nächste Instanz klären. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Krämer: Als Hochschullehrer achte ich schon immer auf eine verständliche Ausdrucksweise und gutes Deutsch. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  3. Was ist das für eine prosaische Ausdrucksweise. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 24.03.2005)
  4. Man mag zu Graffiti stehen, wie man will, ob man es als Kunstform betrachtet oder als Ausdrucksweise einer Jugendgeneration, darüber kann man streiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. Das verträgt sich schlecht mit der etwas umständlichen, manchmal archaischen Ausdrucksweise Svevos, die mit seine Triestiner Herkunft zusammen hängt, und hätte durch ein gutes Lektorat leicht vermieden werden können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2003)
  6. "Die Intensität der Kooperation am Fahrmittel festzumachen halte ich für problematisch", antwortete sie am Mittwoch auf eine Frage danach, und trotz der komplizierten Ausdrucksweise war sofort klar, das sie damit ein Nein verkleidete. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.09.2005)
  7. Über das 'literarische Lazarett' schrieb daraufhin eine Tageszeitung, als 'Terminator' bezeichnete ihn ein Nachrichtenmagazin wegen seiner harschen Ausdrucksweise, und als 'Simmel der deutschen Literaturkritik' wegen seiner Gier nach populistischer Rede. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Seine Stimme erstaunlich dünn, die Ausdrucksweise gespreizt. ( Quelle: BILD 1997)
  9. Nicht alle können sich tatsächlich ein Urteil über den Teamchef erlauben, und die Berlinerin Ludewig wurde oft für ihre Ausdrucksweise belächelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.08.2005)
  10. Mit Ihrer schrägen, unzutreffenden Ausdrucksweise beleidigen Sie die Menschen, die sich als Hamburger bezeichnen dürfen: unter anderem mich. ( Quelle: Abendblatt vom 07.04.2004)