Ausfüllung

  1. Erst in einer zweiten Abstimmung im Juli würde es um die Ausfüllung der Plätze in einem erweiterten Sicherheitsrat gehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.06.2005)
  2. Dies bedeutet einerseits uneingeschränkte Nachprüfbarkeit für die Ausfüllung des unbestimmten Rechtsbegriffs, aber andererseits Beschränkung bei der Begriffsauslegung (14). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Von der möglichen Rechtsscheinhaftung (15) abgesehen kann bei der Ausfüllung eines Blanketts durch einen anderen als den Blankounterzeichner diesem gegenüber nur ein abredekonformes Rechtsgeschäft nach § 126 BGB formgerecht wirksam werden. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Die Ausfüllung der Lücken durch Zeugenaussagen stoße auf Schwierigkeiten, sagte der CDU-Abgeordnete. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Das Bundesverfassungsgericht hat wiederholt - gerade auch im 8. Rundfunkurteil - klargestellt, dass es Sache der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ist, zu bestimmen, was zur Ausfüllung des Rundfunkauftrags konkret erforderlich ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Diese "Durchwegung" des Areals stellt die einzige konkrete Vorgabe des Senats-"City-Konzepts" dar, dessen "Ausfüllung" der neue Wettbewerb gleichwohl voranbringen soll. ( Quelle: TAZ 1988)
  7. Bei der Bundestagswahl hätten sich die Wähler für die "Fortführung, Präzisierung und Ausfüllung" der Reformen der Agenda 2010 ausgesprochen, sagte der Kanzler am Dienstag im Straßburger Europaparlament. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2005)
  8. Dessen Ausfüllung mit sozialen und politischen Inhalten steht jetzt an. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  9. Unternehmen, die sich nicht am Markt bewähren, sondern bei der Ausfüllung von Antragsformularen, züchten Fertigkeiten heran, die allein dazu dienen, sich einer Gesundung unserer Wirtschaft entgegen zu stellen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.04.2004)
  10. John selbst hatte zwar immer wieder gesagt, daß er noch an der optimalen Ausfüllung seiner Rolle im Team arbeite, doch die überharte sofortige Beurlaubung wirkt dramatisch überzogen. ( Quelle: Die Welt vom 29.08.2005)