Ausgangsklang

  1. Vom Publikum verborgen schmiegte sich Durand in langen Haltetönen der Klanginstallation an, um deren Schwebungsmuster leicht zu verändern, oder fügte fremde Frequenzen hinzu, die den Ausgangsklang überraschend kohärent und kompakt erscheinen ließen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)