Auskommen

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  1. Nächstenliebe ist mehr als Gefühl und heißt, einem Menschen zu einem Leben in Achtung, Auskommen und Würde zu verhelfen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.01.2004)
  2. Jelzins Fallsucht wird schlimmstenfalls auf das Auskommen eines Pensionärs hinauslaufen und die Hoffnung, ungestraft davonzukommen. ( Quelle: FREITAG 1999)
  3. Ich habe meiner Familie ein gutes Auskommen gesichert. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Auskommen aber muß das Ensemble mindestens miteinander, muß es auch mit der Direktion und umgekehrt natürlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Er sei schuld an der Misere des Landes, weil Leute wie er das Geld der Argentinier außer Landes brächten, beschuldigt die aufgebrachte Menge den Besitzer, obwohl auch der nur gerade sein Auskommen hat. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.12.2001)
  6. Sicher, zwei persönliche Werbeverträge mit Unternehmen der Region bescheren der Sprinterin ein gewisses Auskommen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.02.2004)
  7. Aber sie brauchen auch eine Perspektive vor Ort, eine Beschäftigung, ein Auskommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.01.2001)
  8. Man kann schwer sagen, daß diese Menschen wirklich auf eigenen Beinen stehen und ihr Auskommen ihrer eigenen Leistung zu verdanken haben. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  9. Ein Brockdorf-Veteran hat nun endlich Frieden und Auskommen im Bioladen »Ackerschachtel« gefunden und muß sich neuerdings als Mitglied des alternativen Establishments mit den autonomen Boykottregeln für irakische Datteln herumschlagen. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Statt Fisch sollten Besucher das Auskommen sichern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.09.2004)
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