Ausweglosigheit

  1. Dann die insistierende, trotz aller Motorik verzweifelte Ausweglosigheit im zweiten Satz, bevor das Finale, den Beginn von Bergs Violinkonzert zitierend, wieder zur Trauer, der eigentlichen Grundstimmung des Werkes, zurückkehrt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)