Baron

  1. Das hat zur Folge, dass der Baron Neuhoff in dem ihm gewidmeten Roman zwar mit seiner Biografie den roten Erzählfaden liefert, jedoch kaum als anschauliche, lebensfähige Romanfigur Fülle und Kontur gewinnt. ( Quelle: Die Zeit (11/2002))
  2. Baron Utz verstrickt sich ausweglos in die Welt des Porzellans, paktiert sogar mit den Nazis und später dem KGB, um seine Gier befriedigen zu können, die Gier nach Vervollständigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Baron gehört zur ersten Nachfolgegeneration eines Paares, dem mittlerweile 48 Jungtiere entstammen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  4. Tektek reibt an Erzulis Ring wie Aladin an der Wunderlampe. "707 Gourde!", sagt Baron Samedi plötzlich, und die Forderung nach Geld lässt die Spannung ins Absurde kippen. ( Quelle: Die Zeit (22/2003))
  5. Herzog hat drei Kinder aus seiner 42-jährigen Ehe mit Christiane (/- 63), die Baronin zwei mit dem vor 7 Jahren verstorbenen Baron Götz von Berlichingen (/- 59). ( Quelle: BILD)
  6. "Wir waren zu offensiv", sagte später Paul Harley, Racing Manager des Gestüts Schlenderhan (im Besitz von Baron von Ullmann), für den Trainer Peter Schiergen den Tiger-Hill-Sohn vorbereitet. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.07.2005)
  7. Ganz früher hatte auch Baron Pierre de Coubertin, der IOC-Gründer aus Frankreich, mitgedichtet am richtungs- und handlungsweisenden Papier. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.11.2002)
  8. Mit Baron de Meyer, Edward Steichen, George Hoyningen-Huene und vor allem mit dem Erscheinen von "Vogue" und "Vanity Fair" entsteht die eigentliche Modefotografie. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. In diesem Jahr hatte der Galopper aus dem Besitz von Georg Baron von Ullmann bereits den Preis der Sparkassen Finanzgruppe bei der Großen Woche in Iffezheim gewonnen. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 06.10.2002)
  10. 'Ein schmaler Saumpfad führte aus dem Schlierseertal in die Höhe hinauf', berichtete der Baron in einem 1963 erschienenen Sammelband von jagdlichen Erzählungen, wo er sich im Vorwort auf eine bis Homer zurückreichende schriftstellerische Tradition beruft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)