Besäufnisse

  1. Fasnachtsprozessionen werden angekündigt, Puppentheater, Besäufnisse und Freßgelage. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Aus dem Fenster geworfener Müll, in Brand gesteckte Container, Graffiti an den Hauswänden oder Besäufnisse auf der Parkbank - Alarmsignale eines drohenden Niedergangs von Wohnvierteln. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  3. Hier versammelte sich der innerste Kreis der Macht und feierte, wenn die Schwerarbeit des Herrschens getan war, seine trostlosen Besäufnisse und Orgien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Auffälligstes Ergebnis der Studie: die häufigen Besäufnisse der Deutschen. ( Quelle: TAZ 1996)
  5. Früher waren hier Schlägereien und Besäufnisse an der Tagesordnung, fast jeden Abend war die Polizei im Einsatz. ( Quelle: FAZ 1994)
  6. Weiß der Teufel, wo Wilhelm die Groschen für die Gartenhausmiete und vor allem für die Besäufnisse zusammenkratzte. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Grund: Der habe seit Jahren nur noch als Vorwand für Besäufnisse gedient, und die Frauen gäben damit ein schlechtes Vorbild für die Kinder. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)