Betriebssysteme

  1. Überall hakt es: Die Menüs sind uneinheitlich aufgebaut, nur ein einziger Druckertyp ist ohne weiteres anzuschließen, und Disketten aus dem Herrschaftsbereich der konkurrierenden Betriebssysteme sind so gut wie überhaupt nicht zu verwenden. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  2. Die klassischen Beispiele sind Microsofts Betriebssysteme: Gates kaufte DOS für 50 000 Dollar bei einem Konkurrenten ein. ( Quelle: Die Zeit (14/1998))
  3. Neben Windows 2000, das nur für Computerprofis interessant ist, zeigen andere Betriebssysteme, was in ihnen steckt. ( Quelle: Die Zeit (9/2000))
  4. Dazu sollen für insgesamt 47,8 Milliarden Mark wichtige Knotenpunkte ausgebaut, Brücken und Tunnel erneuert sowie funkgesteuerte Leit- und Betriebssysteme installiert werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Auch die Betriebssysteme sind inzwischen auf die Bedürfnisse von Entertainment-Computern eingerichtet. ( Quelle: Die Zeit (13/2004))
  6. "Da gab es Unix, da waren OS/2 von IBM und viele andere Betriebssysteme - und wir galten als Company, die Spiele und Individual-Software herstellt." ( Quelle: Welt 1997)
  7. Microsofts Konkurrenten halten den Kompromiss für ein zu großes Zugeständnis an den Quasi-Monopolisten für Betriebssysteme. ( Quelle: )
  8. Angesichts der oft wechselnden Betriebssysteme für Macintosh und der sich ständig verändernden Hardware sind die Anwender per Mausklick stets up to date. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  9. Meist handelt es sich bei der Software um Betriebssysteme, die die Kunden zugleich auf Diskette oder CD-Rom erhalten, um sie im Falle eines Computer-Absturzes neu installieren zu können. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. "Die meisten Betriebssysteme sind ohne Modifikationen unsicher", bestätigt Christoph Fischer, IT-Sicherheitsexperte aus Karlsruhe. ( Quelle: DIE WELT 2001)