1. Trotz massiver Kritik am beabsichtigten Verkauf von 25 Prozent der Bewag-Anteile bleibt die Berliner CDU auf striktem Privatisierungskurs. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Auf dem Parteitag der SPD am 14. Januar will die Finanzsenatorin außerdem um Zustimmung zum Totalverkauf der Bewag-Anteile kämpfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. Neben dem Komplettverkauf der Bewag-Anteile kündigte Pieroth den Verkauf von Teilen der Wasserbetriebe an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Klaus Rauscher, Vorstandschef der Hamburgischen Electricitätswerke (HEW) und designierter Chef des neuen drittgrößten deutschen Stromkonzerns, hat den überraschenden Verkauf der Bewag-Anteile an den HEW-Mehrheitsaktionär Vattenfall positiv bewertet. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Nach Auskunft der Finanzverwaltung wird derzeit mit vier Investoren aus den USA, Großbritannien und Deutschland über den Verkauf von 50,8 Prozent der Bewag-Anteile verhandelt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
6. Aufgrund der erneuten Verzögerung des Bewag-Geschäfts ist es äußerst unwahrscheinlich, daß der Verkauf der Bewag-Anteile noch für das Jahr 1996 kassenwirksam wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
7. Noch blockiert der Bewag-Anteilseigner Southern Energy den Verkauf der Bewag-Anteile Eons an die HEW. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
8. Der Verkauf der von E.ON gehaltenen Bewag-Anteile an die HEW wird noch von Southern Energy durch eine Einstweilige Verfügung blockiert. ( Quelle: DIE WELT 2000）
9. Ein Erwerb der Mehrheit würde bedeuten, dass Eon Energie vom Verkauf seiner 49 Prozent Bewag-Anteile an die HEW, hinter denen der schwedische Vattenfall-Konzern steht, abrücken müsste. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Da Mirant 26 Prozent und HEW bereits elf Prozent der Bewag-Anteile besitzen, müsste Eon von seinen 49 Proeznt mehr Anteile an HEW als an den US-Konzern abgeben, damit im Ergebnis beide auf 43 Prozent kommen, hieß es bei Eon. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.03.2001）