Biedenkopf

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  1. Kurt Biedenkopf schreibt nicht nur weiterhin parteiinterne Briefe, er veröffentlicht sie auch gezielt und rechnet, politisch posthum, unverdrossen mit Helmut Kohl ab, und Richard von Weizsäcker springt wie gewohnt bei. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Biedenkopf will sich nicht von irgendwelchen Delegierten vorschreiben lassen, wie die zukünftige Personalpolitk der Partei sowie deren Ausrichtung aussieht. ( Quelle: Junge Welt vom 17.09.2001)
  3. Kurt Biedenkopf, Ex-Ministerpräsident von Sachsen und Vorsitzender des auch ansonsten hochkarätig besetzten Kuratoriums der HSG, erklärte im Dezember umgehend, er habe noch nie von den Mitbewerbern gehört. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.02.2004)
  4. "Und ich könnte mir vorstellen, daß sich eine zukünftige Ordnung an diesen Strukturen orientiert", erklärte Biedenkopf. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  5. Nach Angaben des Betriebsrates wollte sich Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) noch in einem Gespräch mit der Deutschen Bank um eine Abwendung des Konkurses bemühen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Die Arbeitsteilung habe sich dramatisch verändert, betonten Biedenkopf und Stoiber. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Dabei fehlt es nicht nur an der gebotenen Zurückhaltung; es verfestigt sich vielmehr der Eindruck, dass Biedenkopf und auch seine dünkelhafte Frau ihre herausgehobene Position gezielt zum eigenen Vorteil genutzt haben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.12.2001)
  8. Die Sympathien für die alte Heimat dürften nicht größer geworden sein, seit fest steht, dass Georg Milbradt an diesem Donnerstag die Nachfolge von Biedenkopf als sächsischer Ministerpräsident antritt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.04.2002)
  9. Begründung: Biedenkopf habe nachweislich die Unwahrheit gesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.12.2001)
  10. Verantwortung in der Wirtschaft, so Biedenkopf gleich zu Beginn, heiße auf keinen Fall, dass nur die Bosse, die Entscheidungsträger mit ihrer großen Macht sie trügen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 01.11.2001)
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