1. Die Kunst der reinen Linie atomisiert bei Rainer die Bildoberfläche, oder sie verdichtet sich in den Zentralisationen zu schwarzen Knoten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2004）
2. Alexander Klenz, Student der Malerei an der Kunsthochschule Weißensee, hat daraus etwas Bemerkenswertes gemacht: Ein Spiel von Nachsicht und um Fernsicht, und zwar gleichzeitig, ein Wechselspiel zwischen Raumtiefe und Bildoberfläche. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2002）
3. Gisela Schattenburg malt mit dünnflüssiger und durchscheinender Dispersionsfarbe, die den Blick bis in die tiefsten Tiefen der Malunterfläche führen, zarte Strukturen, die sie teils zoomartig wieder an die Bildoberfläche holt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Da brauchen sie wenigstens eine einheitliche Bildoberfläche, die sie zu den einzelnen Programmen führt, und nicht zwei verschiedene. ( Quelle: Die Zeit 1995）