Bildungsminister

← Vorige 1 3 4 5 10 11
  1. Wie berichtet, gibt es mit Marianne Linke (PDS) als Sozialministerin und Hans-Robert Metelmann als Bildungsminister (parteilos, mit Ticket der SPD) zwei neue Gesichter im Kabinett. ( Quelle: Neues Deutschland vom 07.11.2002)
  2. Mit Hilfe der Bildungsstandards wollen die Schul- und Bildungsminister die Qualität schulischer Bildung, die Vergleichbarkeit schulischer Abschlüsse sowie die Durchlässigkeit des Bildungssystems sichern. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003)
  3. Neben dem Energieminister Spencer Abraham, der Landwirtschaftsministerin Ann Veneman und dem Bildungsminister Rod Paige sorgte vor allem der Rücktritt von Außenminister Colin Powell für Aufregung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2004)
  4. Dennoch stimmten mehrere SPD-Abgeordnete für die Forderung der Opposition, darunter auch zwei Mitglieder der Landesregierung: Bildungsminister Steffen Reiche und Umweltminister Wolfgang Birthler. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.05.2003)
  5. Dafür müßten rasch die für Studenten liberalisierten ausländerrechtlichen Regelungen umgesetzt werden, forderte Bildungsminister Jürgen Rüttgers (CDU) am Freitag im Bundestag. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Seit Januar forderte deshalb der Bildungsminister den Rektor der EHU, Anatolij Michajlow, zum Rücktritt auf, was der international renommierte Heidegger-Spezialist zunächst ablehnte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.11.2004)
  7. Der neue Bildungsminister Prof. Karl-Hans Laermann war lange Hochschullehrer - neben den politischen Ämtern. ( Quelle: )
  8. Unter Bildungsminister Reiche (SPD) wurden Vergleichstests wie die Prüfungen am Ende der 10. Klasse eingeführt. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.06.2004)
  9. Die Schulen im Land Brandenburg können nach Ansicht von Bildungsminister Steffen Reiche (SPD) bundesweit und im Vergleich zu Berlin mithalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Erarbeitet wurde es unter anderen von Bildungsminister Jürgen Rüttgers und den Landesvorsitzenden Roland Koch und Christian Wulff sowie dem Chef der Jungen Union, Klaus Escher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
← Vorige 1 3 4 5 10 11