Bitternis

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  1. "Die dumme Bitternis, einfach nur unschuldig zu sein", will er nicht herunterschlucken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.06.2005)
  2. Soll'n s'e vielleicht sagen: Wir gedenken hier und heute, liebe Leute, eines Staates, dem wir durch gutnachbarliche Beziehungen und eine gemeinsame Geschichte tief verbunden waren und dessen Untergang uns mit Trauerkeit und Bitternis erfüllt? ( Quelle: FREITAG 1999)
  3. Zudem eine gewaltige Bitternis, die sich im fadenscheinigen Märchengewand verbirgt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.09.2005)
  4. "Der Plastik-Fingerhut sollte in unserer Zeit die finanzielle Rettung bringen", sagt Greif nicht ohne Bitternis, "führte aber nur zum Verlust in Gebrauch und Ansehen des Fingerhutes." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  5. Eine leichte Bitternis schwingt im Ton des Tropenmediziners mit. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Sieht man sich die lange Liste ihrer bisher an der Finanzierung gescheiterten Stoffe an, und - auf der anderen Seite - die in Deutschland produzierten Filme, so bleibt ein Gefühl von Bitternis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Doch ist noch in seinen letzten Aufzeichnungen die Bitternis zu spüren, die Verzweiflung, Erregung, Wut, mit der er, drangsaliert von den Verwesern des Sozialismus, über zwanzig Jahre auf diese Veröffentlichung warten musste. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.11.2001)
  8. In seinen Worten spiegelt sich wohl eher Bitternis als Arroganz wider. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Der Kunstkritiker Brian McAvera schrieb, Sloan verdichte mit seinen Bildern "eine Kritik ohne Bitternis oder konfessionelle Galle". ( Quelle: TAZ 1996)
  10. Das Gesicht des Polizisten nimmt einen Ausdruck ungläubigen Erstaunens an, in dem sich seine ganze Polizistenexistenz zusammenfaßt, um sich hernach in veritable Bitternis aufzulösen: Sportteil wieder umsonst. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
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