Blässe

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  1. Und weil die Stimmung so locker, so harmonisch und so fröhlich war, gab's eine Lokalrunde Weißbier, was dem gestressten Bedienungspersonal eine gewisse Blässe ins Gesicht trieb. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  2. Des Gedankens Blässe scheint sie nicht anzukränkeln. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Angesagt unter den Damen im 19. Jahrhundert war aber vornehme Blässe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.09.2002)
  4. Steinbrüche für von der Blässe des Gedankens angekränkelte Kunsthistoriker. ( Quelle: Die Welt Online vom 05.04.2003)
  5. Jene Statuen also, und nicht mehr die verlorenen Werke der Griechen, prägten die Vorliebe für die marmorne Blässe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. All die Schmähungen, das Genörgel über seinen Hang zur Aktenlektüre, seine Blässe und die mitunter hölzerne Lehrbuch-Rhetorik hat er ausgesessen. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Blässe und schwarze Augenringe kamen von Arbeit. 1993 bedauerten viele Beamte aus dem Verkehrsministerium seinen Rücktritt, Günther Krause hatte als Minister Bewegung in den zögerlichen Laden gebracht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Da können sich die Tänzer mit noch so viel Verve behaupten, allen voran Bruno Guillor, der tanzt, als wolle er den Schleier milder, vornehmer Blässe wegreißen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Ratsam sind solche Vorsichtsmaßnahmen nicht nur, weil in Adelskreisen traditionell Blässe als Ausweis wahrer Vornehmheit gilt. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.05.2002)
  10. Dieser Bericht verfügt über Bildzeitungsniveau und vermittelt, daß die Schreiberin keines Gedankens Blässe angekränkelt ist. ( Quelle: TAZ 1997)
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