1. Der Geschäftsführer des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbandes, Claus-Ehlert Meyer, weiß, warum die Benzinkosten auf dem Wasser keine Rolle spielen: "Viele nutzen ihr Boot eher wie ein Wochenendhaus." ( Quelle: Aachener Zeitung vom 30.10.2005）
2. Die Boots- und Jachtwerften in Berlin und Umgebung, meistens kleine Betriebe, können sich Lehrlinge nicht leisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Die hohe Zahl von Neuheiten spiegelt nach Angaben des Deutschen Boots- und Schiffbauerverbandes (DBSV) die gute Stimmung in der Branche wider. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.10.2005）
4. Dieser Lehrgang gilt für alle Führerscheinklassen, Betriebshelfer, Trainerscheine, Boots- und Segelscheine. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Bei der Internationalen Boots- und Freizeitausstellung sind von Anglerverbänden über Tauchschulen bis zum Wirtschaftsverband Wassersport mehr als 300 Aussteller vertreten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Gezeigt werden überwiegend Jollen und Motorboote, die für die bayerischen Seen geeignet sind, und jede Menge Boots- und Yachtzubehör. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.02.2004）
7. Die Boots- und Schiffbauer-Innung Hamburg beschreitet mit Beginn des neuen Ausbildungsjahres am 1. August einen neuen Weg, um Nachwuchskräfte an den Beruf heranzuführen: Das Zauberwort dafür heißt Verbundausbildung. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.07.2002）
8. Die Theorie lehrt Atmung und Blutkreislauf, Gefahren am und im Wasser, Vermeidung von Umklammerung des Verunglückten oder auch Hilfe bei Bad-, Boots- und Eisunfällen. ( Quelle: Die Welt vom 20.08.2005）
9. Nicht ganz zufällig lässt sein Terminkalender mittlerweile Spielraum für vielfältigste Vorträge, Kreisreisen, Boots- oder sonstige Ausrüstungsübergaben für die Polizei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.05.2004）
10. Nach mehrjähriger Pause wieder mit dabei war auch der deutsche Schoner "Ashanti", der in den 1950er Jahren für den Werftinhaber Ernst Burmester auf dessen berühmter Boots- und Yachtwerft in Lemwerder bei Bremen gebaut worden war. ( Quelle: Die Welt vom 30.04.2005）