Bosporus-Universität

  1. Der Direktor der Erdbebenwarte Kandilli an der Istanbuler Bosporus-Universität, Ahmet Mete Isikara, teilte mit, das Epizentrum der Erdstöße vom Sonntag habe in der Seenregion zwischen den Provinzhauptstädten Afyon, Isparta, Burdur und Konya ge- legen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Wie die Erdbebenwarte Kandilli an der Istanbuler Bosporus-Universität bekanntgab, lag das Epizentrum zwischen dem Badeort Kusadasi an der Ägäis und der Stadt Seferihisar etwa 70 Kilometer westlich von Izmir. ( Quelle: TAZ 1996)
  3. Isikara ist früherer Direktor des Kandilli-Observatoriums und Erdbebenforschungsinstituts an der Bosporus-Universität in Istanbul. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.06.2003)