Bourbonen

  1. "Für de Villiers gibt es sie immer noch, die 'Blauen' und die 'Weißen', also die Revolutionäre und die Getreuen des Königshauses der Bourbonen", meint Jean Burneleau, der Sozialist in La Roche-sur-Yon, der Hauptstadt der Vendée. ( Quelle: FREITAG 1999)
  2. Gegen die arrogante Dummheit der Bourbonen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Jetzt aber überzieht Anguita den volkstümlichen Monarchen mit derart harscher Kritik, daß in Spanien der Eindruck einer linksradikalen Kampagne gegen den Bourbonen entsteht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Als die Prinzenfamilie nun in voller Größe erschien, wurde sie von bunt zusamen gewürfelten Demonstranten empfangen: Linke, Rechtsradikale und Anhänger der Bourbonen, die Neapel einst regierten, verwehrten den Savoyern den Zutritt zum Dom. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.03.2003)
  5. Die französischen Bourbonen, die die Habsburger 1701 in Spanien ablösten, förderten die Aufarbeitung der landeseigenen Kultur mit aufgeklärten Mitteln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Im Frühjahr 1814 war Zapfenstreich, Napoleon musste zurücktreten und wurde nach Elba verbannt, die Bourbonen kehrten an die Macht zurück. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.12.2004)
  7. Die feierliche Bestattungszeremonie setzt einen Schlussstrich unter das Rätsel um den Tod des Bourbonen, der als Ludwig XVII. hätte regieren können. ( Quelle: N-TV Online vom 10.06.2004)
  8. Solche Leute gibt es, aber sie sind nicht zahlreicher als die Anhänger der Bourbonen, die unlängst der feierlichen Überführung eines Prinzenherzens in die königliche Grablege, die Kathedrale von St. Denis, beiwohnten. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.12.2004)
  9. Während der "Hundert Tage", als Napoleon von Elba zurückkehrte, blieb er in Wien und verdammte das "Monster". 1830, als die Julirevolution die Bourbonen verjagte, verhalf er dem Bürgerkönigtum der Orleans zum Thron. ( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005)
  10. Katalonien erlebte unter den Spanien regierenden Habsburgern und Bourbonen Perioden schwerster Unterdrückung seiner Kultur und Sprache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)