Brechen

  1. Mit nackten Füßen im Wasser "spaddeln" wirkt beruhigend, und das Rauschen des Meeres, das Brechen der Wellen am Strand immer und immer wieder ist die Inselmelodie bis in alle Ewigkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Etwas Phantasie gehört schon dazu, sich die Politik im Europa des Jahres 2005 auszumalen: Brechen Krisen aus, kann es eine gemeinsame Streitmacht zur Eindämmung geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Südlich von Stuttgart durchquert er Wankheim, via Suffersheim, Lalling, Brechen und Kotzen gelangt er schließlich nach Blaues Glück und ist damit schon fast wieder zu Hause. ( Quelle: Die Zeit (52/2002))
  4. Man kann damit beispielsweise chemische Reaktionsmechanismen aufklären, mechanische Vorgänge wie Schneiden oder Brechen verschiedener Stoffe analysieren, Oberflächen nach Wunsch entwerfen und Prozeßschritte im Detail voraussagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Gegen wirtschaftliche 'Prestigeobjekte' und eine 'Modernisierung auf Biegen und Brechen' erhebt sich im Wahlkampf auch das Stimmchen der PDS. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Alle brennen auf Revanche", verspricht Abwehrchef Miroslav Kadlec der deutsche Nationalmannschaft einen Kampf auf Biegen und Brechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Das Kopftuch an Schulen dient der Einschüchterung junger Mädchen noch vor der Pubertät, dem Brechen ihres Stolzes und der Bestrafung für ihre Schönheit und Verführungskraft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.12.2003)
  8. Die Bundesregierung will nach den Erfurter Vorfällen auf Biegen und Brechen ein neues Jugendschutzgesetz auf den Weg bringen und die Verbreitung von gewaltverherrlichenden Computerspielen verhindern. ( Quelle: Telepolis vom 30.05.2002)
  9. Der titelgebende Aufsatz "Vom Biegen und Brechen" aus dem Wendejahr 1990 ist ein Fokus auf Schönes interkulturellen Horizont. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2005)
  10. Wer die Aufnahmebedingungen verfehlt, kann nicht auf eine Ausnahmeregelung hoffen: Auf Biegen und Brechen will die Polizei ihre freien Stellen nicht besetzen, betont Wolfgang Etzold. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)