1. Lenin und Brecht würde es gefallen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2005）
2. Brecht schrieb das Parabelstück zwischen 1938 und 1940 in der Emigration, Leonard Steckel brachte es 1943 in Zürich zur Uraufführung. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Hätte Brecht länger gelebt, sagte Heym, hätte der real existierende Sozialismus vielleicht etwas weniger real, dafür aber länger existiert. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Brecht war sein Schicksal - jetzt ist er ihm wieder ganz nah: Am Sonnabend wurde der Schauspieler Ekkehard Schall auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in Mitte beigesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.06.2005）
5. Die Archivtischlerei Brecht & Co, Chausseestraße hat die Späne zusammengefegt, den Sack in die Ecke gestellt, lange nicht über ihn geredet und sich jetzt an die Vermarktung der Etüden gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2004）
6. Die Fotografien, immer schwarzweiß, nie in Farbe, halten die legendären Inszenierungen von Bertolt Brecht und Wolfgang Langhoff fest. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.08.2004）
7. "Brecht ließ ja immer irgend etwas zu, wenn es ihm gefiel", sagte sie 1972 in den Vorgesprächen zu dem über sie gedrehten Film "Die Mit-Arbeiterin" von Karlheinz Mund. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Dieses Buch wurde 1938 von Brecht und Ruth Berlau geschrieben; Kebir entdeckte es schließlich im Ruth-Berlau-Archiv. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 08.05.2002）
9. Schließlich sprang Peter Brecht in die Bresche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.10.2001）
10. Brecht mit kohlrabenschwarzen Fingernägeln. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）