Breker

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  1. Der nationalsozialistischen Ideologie huldigte man jedoch mit einem "Ehren- und Empfangsraum" mit der Führerplakette von Arnold Breker, einem von Hitler geförderten Bildhauer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Der aus Stettin stammende Heiliger war 1938 nach Berlin gekommen, Breker förderte ihn, ließ ihn in seinem Großatelier arbeiten, verschaffte ihm die in Kriegszeiten so knappe Bronze für die teils noch sehr realistischen, später formverknappten Köpfe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2005)
  3. Was Henri Plard Jünger nicht verzeiht: die Jünger-Büste vom "Ekel" Arno Breker, gelackt, schwülstig, die falsche Auffassung vom Menschen. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Er nahm den verfemten Bildhauer Arno Breker mit zu Dalí: "Ich konnte nie in das Geheul der Arno-Breker-Fresser einstimmen." ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Breker bewahrte Heiliger zunächst sogar vor der Einberufung, dazu kam es erst Ende 1944. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.11.2005)
  6. Die Namen von Josef Thorak, Arno Breker und Eduard Thöny sind beispielsweise auf einer der 7000 Karteikarten vermerkt, die jedes B ewerbungsschreiben protokollierten. ( Quelle: Donaukurier vom 20.09.2005)
  7. Mitten im Krieg für Arno Breker errichtet, lebte und arbeitete Heiliger hier von 1949 bis zu seinem Tod im Jahr 1995. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Gleich bei der zweiten Sendung kam es zum ersten Eklat, als der Wirt sich über den geladenen Lieblingsbildhauer Hitlers, Arno Breker, empörte. ( Quelle: Abendblatt vom 01.02.2004)
  9. "Erst als Breker tot war, ging es besser." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Sie hatten Schostakowitschs "Leningrader"-Sinfonie aufs Programm gesetzt, deren Finale klingt, als sei Arno Breker unter die Komponisten gegangen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
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