Bundesforschungsanstalt

  1. Generell seien viele wichtige Fischbestände wie Kabeljau, Schellfisch oder Scholle überfischt, pflichtete Dr. Gerd Hubold, Leiter der Bundesforschungsanstalt für Fischerei, dem SRU-Gutachten bei. ( Quelle: Abendblatt vom 05.05.2004)
  2. Erst müssen die Ergebnisse weiterer Untersuchungen durch die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Tübingen abgewartet werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2001)
  3. Ein Versuch an lebenden Hühnern brachte Gewissheit: Die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere auf der Ostseeinsel Riems hat den Ausbruch der Geflügelpest in Nordrhein-Westfalen endgültig bestätigt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.05.2003)
  4. Das Nachwuchsverhalten und die Bestandsgröße seien aber entscheidend für das Festlegen von Fangquoten, sagte der Forscher am Institut für Seefischerei der Bundesforschungsanstalt für Fischerei in Hamburg, Gerd Hubold. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Laut Professor Gerhard Rechkämmer von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung (Karlsruhe) gelten inzwischen aber einige Fakten als gesichert. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Ein Schnelltest an einer Gewebeprobe des Tieres in der Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten in Tübingen sei negativ gewesen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 07.03.2001)
  7. "Inzwischen kennt man eine ganze Reihe von Nährstoffen, die für den Aufbau einer intakten Immunabwehr von Bedeutung sind", bestätigt Bernhard Watzl von der Bundesforschungsanstalt für Ernährung (BFE) in Karlsruhe. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Über 80 Prozent der Deutschen mißtrauen inzwischen Lebensmitteln (Bundesforschungsanstalt für Ernährung). ( Quelle: BILD 1996)
  9. Nitrit in gepökelten Fleischwaren führt nicht zu einem erhöhten Krebsrisiko, so ein Gutachten der Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel in Kulmbach. ( Quelle: Abendblatt vom 11.02.2004)
  10. Blutproben und Nasenabstriche von 60 Schafen sowie ein eingeschläfertes Tier wurden zur Klärung in die Bundesforschungsanstalt für Viruskrankheiten der Tiere in Tübingen gebracht. ( Quelle: DIE WELT 2001)