Bundesobligationen

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  1. Anleger können künftig das Geld für Bundesschatzbriefe, Finanzierungsschätze und Bundesobligationen direkt per Bankeinzug abbuchen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.02.2001)
  2. Gleichzeitig hat der Bund die Renditen für Bundesobligationen und -schatzbriefe gesenkt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Den 46 Kreditinstituten in der BB werden milliardenschwere Bundesanleihen, Schatzanweisungen und Bundesobligationen verkauft. ( Quelle: Die Zeit (24/2001))
  4. Weil diese Unternehmen Bundesobligationen nicht - wie Privatanleger - bei der Daueremission kaufen können, müssen sie nach Abschluss der jeweiligen Ausgabeserie in Form eines Bieterverfahrens oder über die Rentenbörse einsteigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2001)
  5. Die Bad Homburger Behörde gibt Bundesobligationen, Bundesschatzanweisungen und Bundesschatzbriefe an Bürger aus - in kostenlosen Depots. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.11.2002)
  6. Der Verkaufskurs der fünfprozentigen Bundesobligationen, Serie 119 von 1996 (2001), ist von 99,30 Prozent auf 98,80 Prozent herabgesetzt worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Wer weniger Steuern zahlen will, der kann auch Anleihen, Pfandbriefe oder Bundesobligationen mit einem niedrigen Zins (Kupon) kaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2004)
  8. Bundesobligationen gehören zu den börsennotierten Wertpapieren, entsprechend kann sich ihr Kurs börsentäglich ändern. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2003)
  9. Wer etwa zum Jahresbeginn 10.000 DM in Bundesobligationen mit fünf Jahren Laufzeit investierte, erhöhte sein Vermögen bis Anfang 2001 auf 10.490 DM. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Wie das Bundesfinanzministerium in Bonn mitteilte, wurde dazu der Verkaufskurs der fünfjährigen nominal mit fünf Prozent verzinsten Bundesobligationen von 101,75 auf 101,50 Prozent herabgesetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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