Bundesschatzbriefen

  1. Basis für die Schenkungsteuer ist bei Bundesschatzbriefen Typ B der Rückzahlungswert am Schenkungstag. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2002)
  2. Bei Bundesschatzbriefen vom Typ B werden die Zinsen und Zinseszinsen nach sieben Jahren in einer Summe ausbezahlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Derzeit können aber die Bausparzinsen mit festverzinslichen Anleihen wie Bundesschatzbriefen konkurrieren, da diese etwa auf selbem Zinsniveau liegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Nach Auffassung des Kartellamts ist das zu viel: Das Geschäft mit Stromdurchleitungen sei so risikolos, dass eine Rendite knapp über dem Niveau von Bundesschatzbriefen ausreichen müsste. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.08.2003)
  5. Die Anleger sind in der Klemme: Für ein Jahr gibt es bei Bundesschatzbriefen, Bankschuldverschreibungen und Sparbriefen nur noch zwischen 3,50 Prozent und 3,75 Prozent Zinsen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Besonders aufpassen müssen Sparer bei auf- oder abgezinsten Sparbriefen, Nullkupon-Anleihen oder bei Bundesschatzbriefen Typ B. Denn hier werden die Zinsen nicht jährlich ausgezahlt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2005)
  7. Weiterhin begrenzt ist jedoch die Produktpalette, die mit Bundesschatzbriefen, Finanzierungsschätzen und Obligationen nicht unbedingt eine reichhaltige Auswahl bietet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2002)
  8. Es gibt zwei Typen von Bundesschatzbriefen: Typ A hat eine Laufzeit von sechs Jahren, wobei die Zinsen stets ausgeschüttet werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2004)
  9. Anlegern signalisiert dieses Rating, dass sie dem Bund bedenkenlos Geld anvertrauen können (etwa durch den Kauf von Bundesanleihen oder Bundesschatzbriefen). ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.05.2003)